EINE KONFERENZ DER TIERE
in der Villa Merkel Esslingen
Opening: Freitag, 09.12.22, 19 Uhr
Dauer: 10.12.22 – 22.01.23
Öffnungszeiten: Di 11 – 20 Uhr / Mi – So 11 – 18 Uhr
an den Feiertagen 24./25./26. und 31. Dezember geschlossen
1. und 6. Januar geöffnet
Finissage: 22. Januar 2023, 15 Uhr
mit: Martin Berghammer, Erich Bödeker, Stefan Brusius, Isabel Castro-Jung, Cor Dera, Sinje
Dillenkofer, Endart, Tim Hendel, Anna Jacobi, Siegfried Kaden, Matthias Kunisch, Franz Lazi, Wainer Vaccari, Horst Wöhrle, Olsen Wolf, Willy Zügel
und Exponaten aus der zoologischen Sammlung des Carl-Schweizer-Museums in Murrhardt
Die Ausstellung EINE KONFERENZ DER TIERE findet innerhalb der Ausstellung „Ähnlich aber Anders“ statt.
„Tierisches allzu Tierisches wird zu einer knappen, thematischen Wimmelschau versammelt. Es treffen
aufeinander: Tiere und Tiere als deren Repräsentanten, deren Avatare, deren Signifikanten. Sie
kommen zu einer faunisch-artistischen Wesensschau zusammen und demonstrieren Abbild und
Bedeutung in künstlerischer und museologischer Umsetzung.“ (Christian Gögger, Kurator)
Esslinger Kunstverein
Dr. Lisa Steib über ARENA
Detail der Installation ARENA im Theater Lindenhof, Gouache auf Holz, 2022
Von Kunstwissenschaftlerin Dr. Lisa Steib gibt es jetzt einen wunderbaren Text in der Werkzentrale zu meiner Ausstellung ARENA im Theater Lindenhof.
ARENA
Vernissage: am Sonntag, den 27.03.22, 11 Uhr
Installation im Foyer des Theater Lindenhof
(Unter den Linden 18, 72393 Burladingen-Melchingen)
Musik: Rainer Tempel
Bitte anmelden unter Theater Lindenhof
Dauer: bis 29. Mai 2022 (nicht geöffnet in den Osterferien)
geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kartenbüros : Mo., Di., Do. & Fr. 10-16 Uhr sowie jeweils 2 Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Die Abendveranstaltungen beginnen Mo.-Sa. um 20 Uhr und am So. um 17 Uhr.
DAS SANFTE LIED DES NEBELS
Premiere: 03.10.2021, Württembergische Landesbühne Esslingen
Foto: Felix Jeiter
Beschreibung:
Das Nebelmännle zaubert den morgendlichen Nebel auf den Bodensee und die umliegende Landschaft. Weil ein Ritter glaubt, dass deswegen seine Äpfel und Trauben nicht genug Sonne bekommen, erklärt er dem Nebel kurzerhand den Krieg. Mit allen Mitteln versucht er, ihn zu bekämpfen. Als es ihm schließlich gelingt, das Nebelmännle zu vertreiben, muss er feststellen, dass seine Äpfel und Trauben durch den fehlenden Nebel viel zu süß geworden sind. Die Früchte sind ungenießbar. Aus Frust über den gescheiterten Plan begibt sich der Ritter auf eine lange Reise, die vieles verändert
Textfassung: Marion Jeiter
Es spielt: Marion Jeiter
Regie: Marcus Grube
Bühne/Kostüm: Anna Jacobi (außer Handschuh: Marion Jeiter)